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    Die Reichweite von Elektroautos steigt beständig. Der Akzeptanz von E-Autos dürfte das zugutekommen – und die Rohstoff-Problematik weiter befeuern. Wie Anleger hiervon profitieren können.

    BildE-Autos: Reichweite wird konkurrenzfähig
    Keine Frage, Elektroautos sind auf dem Vormarsch. Frei von Kritik sind sie allerdings nicht. Insbesondere die im Vergleich zu Verbrennern geringere Reichweite schreckt viele Autofahrer nach wie vor ab. Die Frage ist nur: Für wie lange noch? Immerhin können die neuesten Modelle deutliche Reichweitenzuwächse verbuchen. Und das Ende der Fahnenstange scheint noch längst nicht erreicht. Was in naher Zukunft alles möglich sein dürfte, stellte jüngst ein Forschungsfahrzeug von Mercedes-Benz unter Beweis. Das seriennahe Elektroauto „VISION EQXX“ legte die Strecke von Stuttgart bis ins englische Silverstone zurück – mit nur einer Stromladung. Und das sind immerhin 1.200 Kilometer. Der Verbrauch des Wagens lag damit bei 8,3 kWh pro 100 Kilometer, was auf dieselbe Distanz mit einem Diesel-Verbrauch von 0,8 Litern vergleichbar ist. Sind 1.200 Kilometer Reichweite und mehr also bald das neue normal? Noch nicht ganz. Bei dem entwickelten Testfahrzeug wurde verstärkt auf eine sehr leichte Bauweise und eine hervorragende Aerodynamik geachtet. Integrierte Solarzellen auf dem Dach sorgen darüber hinaus für einige extra Kilometer an Reichweite. Bis dies serienmäßig umgesetzt werden kann, dürften noch einige Jahre vergehen. Spätestens dann aber ist das Thema Reichweite bei Elektroautos kein Thema mehr.

    Kritische Rohstoffe gesucht
    Klar ist: Sobald die Reichweite von E-Autos mit dem klassischen Verbrenner vergleichbar ist oder diesen sogar übertrifft, wird die Elektromobilität einen neuerlichen Akzeptanz-Schub erfahren. Für Autobauer dürfte das Thema Lieferketten und Rohstoffe spätestens dann noch dringlicher werden. Immerhin werden für die Technologie von E-Autos erhebliche Mengen an sogenannten „kritischen Rohstoffen“ (https://www.granvalora.de/technologiemetalle-seltene-erden-kritische-rohstoffe/) benötigt. Rohstoffe also, die bereits jetzt kaum in ausreichender Menge gefördert werden können und deren Förderung und Veredelung obendrein zu großen Teilen in den Händen autokratischer Regierungen liegt. Was den Chefs der Autohersteller graue Haare wachsen lässt, ist für Anleger eine Chance. Diese können schon heute gezielt in entsprechende Rohstoffe – allen voran Seltene Erden und Technologiemetalle – investieren.

    So investieren Sie in kritische Rohstoffe
    Das GranValora Sachwertdepot ermöglicht es auch Kleinanlegern gewinnbringend in viele Seltene Erden und Technologiemetalle zu investieren. Sei es als Einmalanlage oder in Form eines Sparplanrechners ab einer monatlichen Summe von 25EUR. Dank einer Lagerung im Zollfreilager sparen Sie beim Einkauf obendrein die Mehrwertsteuer. Bevor Sie sich für ein Investment entscheiden, empfiehlt Ihnen GranValora Geschäftsführer Marko Mähner allerdings die Lektüre des kostenfreien E-Books „Der Verbrennungsmotor in Ungnade“ (https://www.granvalora.de/elektromobilitaet/). Hier lesen Sie,

    – warum der E-Mobilität die Zukunft gehört,
    – wie es um die Preisaussichten der kritischen Rohstoffe bestellt ist,
    – welche Spielregeln beim Investment in Seltene Erden und Technologiemetalle gelten,
    – wo die Vorteile Wahrer Werte liegen und
    – ob sich ein Edelmetall-Investment ebenfalls für Sie lohnen könnte.

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    E-Autos vor dem Reichweiten-Durchbruch?

    wurde veröffentlicht am 30. September 2022 in der Rubrik Allgemein
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