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    Der Fall Wirecard ist in aller Munde. Jan Marsalek, der ehemalige COO, gilt als Phantom und befindet sich derzeit auf der Flucht. Ein Nichtgenannter soll Kopfgeld ausgesetzt haben.

    BildSpekulationen über den angeblichen Aufenthaltsort gibt es zahlreiche, die Philippinen, Belarus, Russland aber auch China immer wieder genannt. Andere Quellen wollen Jan Marsalek in Tripolis gesehen haben, da dem Wirecard-Manager direkte Kontakte zum Libyschen Geheimdienst nachgesagt werden. Ob es sich hierbei nur um Gerüchte handelt, ist fraglich. Marsalek hat im Rahmen einer gezielten Skip-Tracing-Kampagne die Spuren hinsichtlich seines Vorlebens mit anschließender Flucht nahezu perfekt verwischt.
    Und doch könnte ein Umstand dem gewitzten Hochstapler mit Geheimdienstambitionen jetzt gefährlich werden: Glaubt man dem Flurfunk der High Society soll eine unbekannte Person einen Millionenbetrag auf Hinweise zum Aufenthaltsort Marsaleks ausgelobt haben. Ob es sich dabei um einen Geschädigten, ehemalige Weggefährten oder Konkurrenten Marsaleks handelt, ist nicht bekannt. Fakt ist jedoch das die Gerüchteküche diesbezüglich in bestimmten Kreisen derzeit auf Hochtouren brodelt. Immer wieder werden Summen zwischen 3 und 5 Millionen Euro genannt und erinnern stark an die Fahndung nach einem deutschen Milliardär, dessen Festnahme mit 1,5 Millionen ausgelobt wurde.
    Marsalek, der offensichtlich die filmreife Rolle des Most-Wanted Agenten genießt und auch nichts zu verlieren hat, setzt auf die Rolle des Geduldigen. Ob diese Strategie aufgeht, dürfte fraglich sein, zumal Kopfgelder die Gier der Menschen weckt. Dem Gesuchten selbst wird die Freund-Feind-Erkennung zunehmend schwerer gemacht, was ein hohes Risiko birgt und die letztendlich seiner Flucht ein jähes Ende setzen könnte. Der Druck erkannt zu werden hat schon so manche sichergelaubte Flucht dramatisch beendet zumal der Bewegungsradius durch eine nicht zugeordneter Überwachungsgefahr erheblich eingeschränkt wird.

    Bisher hat der gesuchte Wirecard-COO aus seiner Sicht alles richtig gemacht und der gesamten Politik, Finanz und Wirtschaftswelt die Hörner aufgesetzt. Ein Spiel, das zumindest filmreif vermarktet werden kann, mit diesem Druck zu langfristig zu leben ist jedoch eine Mammutaufgabe, die selbst das beste Skip-Tracing nicht bewerkstelligen kann. 3-5 Millionen Euro sind auch für Verräter aus den eigenen Reihen ein schlagkräftiges Argument.

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    Der Fall Wirecard und Jan Marsalek: Gibt es ein 5 Millionen Kopfgeld auf den Ex-Manager?

    wurde veröffentlicht am 6. September 2020 in der Rubrik Allgemein
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