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News-ID 110465Was ist eine Intelligente Fabrik und ihre Rolle in der Fertigung?
Die Intelligente Fabrik ist definiert als eine Fabrik, in der physische Produktionsprozesse und -vorgänge mit digitaler Technologie, intelligenter Datenverarbeitung und großen Datenmengen kombiniert werden, um ein opportunistischeres System für Unternehmen zu schaffen, die sich auf die Fertigung und das Lieferkettenmanagement konzentrieren. Die intelligente Fabrik ist ein Aspekt von Industry 4.0, einer neuen Phase in der industriellen Revolution, die sich stark auf Echtzeitdaten, eingebettete Sensoren, Konnektivität, Automatisierung und maschinelles Lernen konzentriert.
Da sich Fabriken angesichts der Datenrevolution weiterentwickeln, müssen Unternehmen neu überdenken, wie sie mit allem umgehen, von Automatisierungsstrategien bis hin zu Taktiken zur Mitarbeiterentwicklung. Auf dem Weg dorthin werden die Hersteller modernisierte Werkzeuge benötigen, einschließlich robuster, flexibler Enterprise Resource Planning-Systeme als Daten- und Transaktionsrückgrat, die ihnen helfen, sich schnell anzupassen, wenn sie auf eine Zukunft mit intelligenten Fabriken zusteuern.
Wie sieht eine Intelligente Fabrik aus?
Der einfachste Weg, sich eine intelligente Fabrik vorzustellen, ist im Vergleich zu einer eher traditionellen, aber dennoch modernisierten Produktionsumgebung. Da die Hersteller im heutigen Klima die Automatisierung übernommen haben, verfügen viele über automatisierte Systeme in verschiedenen Bereichen ihres Betriebs. Sie verfügen möglicherweise über Werkzeuge zur Automatisierung von Elementen der Lieferkette, wie z.B. Online-Produktionsmaschinen, Strichcode-Scanner, Drohnen, die bei der Kommissionierung helfen, oder ähnliche Werkzeuge. Gleichzeitig kann eine Produktionslinie automatisiert werden, so dass ein Artikel ohne menschliches Eingreifen mit Hilfe von Robotik verschiedene Phasen der Herstellung durchlaufen kann. Bei der Prüfung und Qualitätskontrolle könnten Kameras und Sensoren zum Einsatz kommen, die auch dort einen Großteil der Arbeit automatisieren.
In vielen Fabriken ist jedoch jeder dieser automatisierten Prozesse nicht miteinander verbunden, so dass häufige menschliche Eingriffe erforderlich sind, um Übergänge zwischen den verschiedenen Arbeitsphasen zu bewältigen. Darüber hinaus bedeutet die mangelnde Konnektivität zwischen den Maschinen und zwischen den verschiedenen Geschäftsbereichen, dass die menschlichen Mitarbeiter ständig unterschiedliche Datensätze und Berichte analysieren, um Probleme und potenzielle Bereiche für Effizienzsteigerungen zu identifizieren. Die Fabrik der Zukunft ist eine Fabrik, in der diese disparaten Systeme nicht mehr isoliert sind. Daten- und Prozessabläufe werden branchenübergreifend optimiert, vom Lager über die Fertigung bis hin zum Verkaufsbüro.
Die intelligente Fabrik bringt die vierte industrielle Revolution zum Tragen, indem sie eine intelligentere Fertigung vorantreibt. Dies kann sich unter anderem auf folgende Weise auswirken:
? Integration von Echtzeit-Produktionsdaten mit vorausschauenden Bestands- und Einkaufsmanagementsystemen, damit die Materialversorgung optimaler auf den Produktionsplan abgestimmt werden kann.
? Einsatz von maschinellem Lernen zur automatischen Analyse von Daten, die von Sensoren und Überwachungsgeräten an Anlagen gesammelt werden, und zur Erkennung von Möglichkeiten für Effizienzsteigerungen. Von dort aus kann die Software tatsächlich die Parameter ändern, mit denen Maschinen arbeiten, und so automatisch Prozessverbesserungen umsetzen.
? Nutzung von Robotiklösungen auf einer tieferen Ebene, wie z.B. Drohnen zur Bewältigung sich wiederholender Aufgaben, die früher menschliches Eingreifen erforderten.
Dies sind nur drei Beispiele dafür, wie die intelligente Fabrik Gestalt annimmt. Aber die Bewegung läuft auf eine einfache Idee hinaus: Statt einer isolierten Automatisierung mit häufigem menschlichen Eingreifen beseitigt die intelligente Fabrik Barrieren zwischen allen Betriebsphasen, um die Datenanalyse und die betrieblichen Arbeitsabläufe in einem einzigen verbundenen Ökosystem tiefer zu automatisieren.
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Presseagentur SHG-PR
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wurde veröffentlicht am 23. Juni 2020 in der Rubrik Allgemein
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