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News-ID 131065In der heutigen Zeit wird viel über Inklusion gesprochen und diskutiert. Was genau aber ist Inklusion?
Inklusion lat. bedeutet „enthalten sein“. Das heißt aber auch, dass Menschen mit Behinderung gleichberechtigt in unserer Gesellschaft leben können.
Diese Situation im Bereich „Arbeitsplatz“ zu schaffen, fordert viele Unternehmen zum Umdenken auf. Das Bestreben Inklusion am Arbeitsplatz zu schaffen ist größtenteils sehr groß. Jedoch gibt es eben immer noch sehr viele Fälle, wo es nicht zu 100% umgesetzt werden kann oder wird.
Hier den „Schuldigen“ zu suchen, ist sicherlich nicht der richtige Weg. Lösungen und Alternativen sind hier gefragt.
Der Gesetzgeber sieht diese auch bereits im SGB IX vor.
Bei Beauftragung von Werkstätten für Menschen mit Behinderung durch die Unternehmen, kann die sonst anfallende Ausgleichsabgabe (Schwerbehindertenabgabe) reduziert, also optimiert werden. Durch die dadurch entstehende Beschäftigung der Menschen mit Behinderungen ist ein direkter Schritt zur Förderung und Unterstützung dieser getan.
Die Ausgleichsabgabe muss von Unternehmen, welche die geforderte Schwerbehindertenquote von 5% nicht erreichen, bezahlt werden.
Nun stellt sich die Frage, welche Artikel aus einer Werkstatt für behinderte Menschen, benötigen die Unternehmen. Hier ist der sogenannte Knackpunkt. An dieser Frage scheitert meist ein Weiterdenken in die richtige Richtung.
Hier gewinnt das „Konzept Ausgleichsabgabe“ zur Optimierung der Schwerbehindertenabgabe der Managementberatung SpendEffekt an Bedeutung.
Durch dieses Konzept werden Geldspenden in Sachspenden (Artikel von Menschen mit Behinderung gefertigt) umgewandelt. Dies umzugestalten und anzuwenden, bedeutet für die Unternehmen Zeitaufwand, damit zusätzliche Kosten, die vorab nicht beziffert werden können. Es fehlt die Erfahrung und das nötige Know How.
Die Managementberatung SpendEffekt bietet dieses Konzept mit der kompletten Abwicklung seit 2005 an. Es entstehen den Unternehmen keine zusätzlichen Kosten.
Durch dieses Konzept wird für die Menschen mit Behinderung Arbeit geschaffen. Sie werden bezogen auf ihre Möglichkeiten eingesetzt und gleichzeitig wird wieder ein Stück mehr an Inklusion erzeugt.
Es entstehen dadurch qualitativ hochwertige Artikel, die in Form von Sachspenden an gemeinnützige Einrichtungen weitergeleitet werden.
ERGEBNIS:
Durch dieses Konzept zur Optimierung der Schwerbehindertenabgabe entstehen VORTEILE für alle Beteiligten.Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
SpendEffekt
Herr Wolfgang Hoffmann
Am Lohfeld 27
86637 Wertingen
Deutschlandfon ..: 08272 609740
web ..: http://www.spendeffekt.de
email : w.hoffmann@spendeffekt.deSpendEffekt – Die Ausgleichsabgabe Experten
EINE MANAGEMENTBERATUNG
SpendEffekt wurde 2005 von Wolfgang Hoffmann gegründet und ist auf die Optimierung der Schwerbehindertenabgabe spezialisiert.Wir zeigen Ihnen die für Ihr Unternehmen passende Lösung, zum Vorteil der Menschen mit Behinderung, gemeinnützigen Einrichtungen und Ihrem Unternehmen.
Pressekontakt:
SpendEffekt
Herr Wolfgang Hoffmann
Am Lohfeld 27
86637 Wertingenfon ..: 08272 609740
web ..: http://www.spendeffekt.de
email : w.hoffmann@spendeffekt.deDisclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.
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INKLUSION – Nicht immer umsetzbar?
wurde veröffentlicht am 16. Februar 2022 in der Rubrik Allgemein
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