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News-ID 107595No-Code/Low-Code-Technologie eröffnet passende Projekt-Strategie für Corona-Krise: Erst die Kasse unaufwändig einführen, dann Compliance herstellen, Features später erweitern.
Mit OS.pos können Handelsunternehmen, die in den kommenden Monaten eine neue Kassensoftware im Krisen-Modus fristgerecht einführen müssen, den Termindruck deutlich abschwächen und zugleich eine äußerst flexible Software gewinnen. Aufgrund der ihr zugrunde liegenden No-Code/Low-Code-Technologie lässt sich OS.pos sehr leicht anpassen und erweitern. So lässt sich die geforderte Compliance schnell herstellen und den eigenen Anforderungen nachhaltig gerecht werden.
OS.pos ist die vermutlich erste Kassensoftware, die vollständig auf No-Code/Low-Code-Technologie basiert. Diese Technologie verringert den Aufwand fürs Customizing und ggf. für weitere Programmierungen dramatisch. Die leichte Anpass- und Erweiterbarkeit von OS.pos kommt gerade jetzt vielen Unternehmen entgegen, die trotz Corona-Krise weiterhin gesetzlich verpflichtet sind, in den kommenden Monaten eine neue Kasse kurzfristig einzuführen.
„Wir spüren derzeit eine verstärkte Nachfrage von Unternehmen, die angesichts der aktuell noch einmal verschärften Situation nur sehr schwer eine Kassenlösung fristgerecht realisieren können, die den gesetzlichen, wie auch sämtlichen eigenen Anforderungen wirklich gerecht wird. Diese Unternehmen verfolgen nun die Strategie, zunächst die Compliance sicherzustellen und im nächsten Schritt ihre Funktionalität zu vollenden oder immer weiter auszubauen. Mit OS.pos haben sie dafür eine optimale, zukunftssichere Software gefunden“, so Loetz weiter.
Komplexen Anforderungen nachhaltig gerecht werden
Die No-Code/Low-Code-Technologie eröffnet solchen Handelsunternehmen besonders große Möglichkeiten, die über selbst entwickelnde IT-Abteilungen verfügen, die komplexe Konzernstrukturen bedienen müssen – beispielsweise weil sie international aufgestellt sind. OS.pos bietet Ihnen eine einheitliche Kassensoftware, die sich leicht auf lokale Bedingungen zuschneiden lässt. Angesichts sich schnell wandelnder Anforderungen im Handel, die nicht immer vorhersehbar sind, stellt OS.pos zudem eine besonders nachhaltige Investition dar.
Die Kassensoftware OS.pos läuft praktisch auf jeder Hardware und kann jedes Peripheriegerät ansprechen, das mit JavaPOS kompatibel ist.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Compex Systemhaus GmbH
Herr Holger Traupe
Hebelstraße 22
69115 Heidelberg
Deutschlandfon ..: ++49 (0)6221 5381 – 127
web ..: http://www.compex-commerce.com
email : hotraupe@compex-commerce.comKurzprofil Compex
Wir sind ein Softwareanbieter, der seit über 35 Jahren auf nationaler und internationaler Ebene am Markt tätig ist.
Einerseits sind wir ein etablierter Anbieter von Softwarelösungen für Handel und Logistik. Bei der Realisierung unserer Standard-Softwarelösung Compex Commerce legen wir größten Wert auf die ganzheitliche und integrierte Abbildung aller Geschäftsprozesse des Groß- und Einzelhandels.
Andererseits sind wir mit OS.bee, einer Softwarefabrik zur modellgestützten Erzeugung von Business-Applikationen, und seiner Auskopplung OSBP ein Vorreiter im Eclipse-/Java-Umfeld. OS.bee („Open Standard Business Engineering Environment“) ist eine Open-Source-Plattform zur modellgestützten Erzeugung von Business-Apps. Durch automatisierte Softwareentwicklung können Nutzer hier plattformunabhängige Anwendungen in hoher Geschwindigkeit und Qualität generieren. Mehr Informationen unter www.osbee.org.Pressekontakt:
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email : hotraupe@compex-commerce.comDisclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.
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Kassensoftware OS.pos: Einführung ohne Krisen-Stress
wurde veröffentlicht am 20. März 2020 in der Rubrik Allgemein
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Kassensoftware OS.pos: Einführung ohne Krisen-Stress
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