-
Lesezeit ca. 2 Minuten, 7 Sekunden
News-ID 103500FinTecs sind in aller Munde und mittels Einsatz von künstlicher Intelligenz wird immer häufiger eine risikoärmere und effizientere Verwaltung von Kapitalvermögen angepriesen.
Allen Anwendungsbereichen ist dabei gemein die Verwendung von selbstlernenden Algorithmen, die adaptiv auf neue Situationen reagieren. Ausgangspunkt ist hier fast überall die Auswertung grosser Datenmengen. Da das nicht einfach ist, führt es in der Regel zu Verschachtelungen und Überlagerungen lokaler Auswertungen, die sich dann in unübersichtlicher und kaum mehr nachvollziehbarer Form aneinanderreihen. Das Verständnis für den gesamten Prozess geht dabei verloren.
So stösst die künstliche Intelligenz schnell an ihre Grenzen. Das ist ein klarer Schwachpunkt, der vielfach übersehen wird. Vereinfacht gesagt, werden lediglich riesengroße Mengen an Daten und Informationen systematisch verarbeitet und dabei Schlüsse gezogen, die nicht mehr nachvollziehbar sind.
Funktionsweise der revolutionären Software von Finnomatics
Um die heute gängigen Technologien entscheidend zu verbessern und wahrhaftig gute Ergebnisse zu erzielen, ist ein Paradigmenwechsel erforderlich – ein grundlegend neuer Ansatz der Marktdaten-Analyse. Genau solch ein Ansatz ist die Softwarelösung von href=“http://www.finnomatics.com“>Finnomatics.Kurz gesagt: Mit der Software von Finnomatics wird die Entwicklung der Kapitalmärkte zuverlässiger als mit jedem anderen Ansatz prognostiziert.
Anstatt also komplexes Marktverhalten zu modellieren, lässt Finnomatics die Daten für sich selbst sprechen und passt den analytischen Ansatz fortwährend an. So werden versteckte Marktmuster erkannt und Handelssignale hervorragender Qualität abgeleitet. Das führt zu einer erheblichen Risikominimierung.
Anwendungsbereiche und Nutzen
Die Softwarelösung von Finnomatics ist grundsätzlich auf alle liquiden Kapitalmärkte der Welt anwendbar: Aktien, Anleihen, Indizes, Währungen, Rohstoffe etc. Der Nutzen für den Anwender wird schnell offenkundig. Potentielle Risiken durch mögliche Kurstürze werden transparenter, Aufwärtspotentiale dagegen früher erkennbar. Das Chance-Risiko
Verhältnis für ein Portfolio wird optimiert und führt schließlich zu verbesserten Eigenkapitalrenditen. Insgesamt entsteht ein größeres Vertrauen bei Handelsentscheidungen.Weitere Details und Referenzen finden Sie auf: www.finnomatics.com
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Finnomatics PLC
Herr Andreas Orlovius
Unity House, Suite 888 Westwood Park 888
WN3 4HE Manchester
Großbritannienfon ..: +44 844 500 8614
web ..: http://www.finnomatics.com
email : info@finnomatics.comIn Spielbetrieben „gewinnt immer die Bank“
Glücksspieler suchen in Spielbetrieben nach dem großen Gewinn. Und manchmal klappt es auch – meist aber nur vorübergehend, denn am Ende „gewinnt immer die Bank“. Warum? Weil sie einen systematischen Vorteil auf Ihrer Seite hat. Beim „rien ne va plus“ Spiel (mit einer „Null“) beträgt dieser 51,35%.Software besser als alles Bekannte
Die ausgeklügelte Software eines Teams von renommierten Wissenschaftlern und erfahrenen Börsenprofis erreicht Trefferraten von mehr als 60%, also mehr als 10% auf der Gewinnerseite. Sie ist damit über 5 Mal besser als das, was Fonds von Vollprofis in diesem Geschäft erzielen und über 7 Mal besser als der Vorteil der Bank beim „rien ne va plus“ Spiel.Gewinn zum Greifen nah
Der Aktienhandel ist dem Wesen nach natürlich immer noch Spekulation. Doch der Grad der Wahrscheinlichkeit (60%) zu gewinnen, ist so hoch, dass der Gewinn zum Greifen nahe ist. Aus diesem Grunde ist es müssig, eine Prognose für die Geschäftsentwicklung abzugeben.Pressekontakt:
Finnomatics PLC
Herr Andreas Orlovius
Unity House, Suite 888 Westwood Park 888
WN3 4HE Manchesterfon ..: +44 844 500 8614
web ..: http://www.finnomatics.com
email : info@finnomatics.comDisclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.
Bitte beachten Sie, dass für den Inhalt der hier veröffentlichten Meldung nicht der Betreiber von Bekannt-im-Internet.de verantwortlich ist, sondern der Verfasser der jeweiligen Meldung selbst. Weitere Infos zur Haftung, Links und Urheberrecht finden Sie in den AGB.
Sie wollen diesen Beitrag verlinken? Der Quellcode lautet:
Finnomatics beginnt wo ,Künstliche Intelligenz‘ an seine Grenzen stößt
wurde veröffentlicht am 18. Oktober 2019 in der Rubrik Allgemein
Content wurde 85 x angesehen
Finnomatics beginnt wo ,Künstliche Intelligenz‘ an seine Grenzen stößt
bekannt im Internet werden
Wer will das nicht? Auf diesem Portal können PR-Agenturen und Unternehmen News veröffentlichen. Wissen bewegt – bloggen Sie News die ankommen.
Nutzen Sie zur Veröffentlichung von Content den Presseverteiler Connektar. Der Content wird auch auf Bekannt im Inernet erscheinen.
auf bekannt im Internet neu veröffentlicht
- Stefan Kühn analysiert das Ende der Pax Americana: Ein historischer Wendepunkt im US-Wahlkampf 2024
- Gemeinnütziger NH/HH Recyclingverein spendet EUR 5.000 für Verein Wildwasser Würzburg e. V.
- dynaCERT signalisiert mit der Ernennung von Dr. James Tansey sein Bekenntnis zur Innovation im Emissionshandel
- Die Zukunft der beruflichen Entwicklung
- Zukunftstag in Brandenburg: Schülerinnen und Schüler blicken in die fesselnde Welt von Netzbetreiber E.DIS
- Sonnenschutzfolien auf höchstem Niveau – die bewährten Folien von Klebefisch für den Sommer 2024
- Chinas Verhältnis zum Gold und zu US-Staatsanleihen wandelt sich
- Stefan Kühn analysiert den neuen Megatrend: Rüstung und die Diskussion um Eurobonds
- Immobilieninvestment in Leipzig: Tipps von Sven Schwarzat von der Schwarzat Capital GmbH
Kategorien auf diesem Portal
bekannt im Internet – Archiv
bekannt im Internet werden