-
Lesezeit ca. 2 Minuten, 10 Sekunden
News-ID 153287Exklusives Interview mit dem Softwarehaus HUP GmbH: Thema „Rolle der Zeitungsverlage“ für Parteien & Gesellschaft anlässlich des BDZV-Kongresses (Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger).
Wie können Sie als Bundeskanzler und Ihre Partei dazu beitragen, den – durchaus nicht ungefährdeten – wirtschaftlichen Fortbestand deutscher Zeitungsverlage zu unterstützen?
„Ich bin überzeugt: Mit relevanten, gut recherchierten Inhalten lässt sich auch künftig Geld verdienen. Dafür muss Journalismus besser sein denn je. Bei der Informationsflut, die auf die Bürgerinnen und Bürger einströmt, braucht es Halt und Orientierung. Eine gut gemachte Zeitung zeichnet aus, dass ich dort auch anderen Meinungen und anderen Perspektiven begegne – auch wenn sie mir nicht immer gefallen. Nichts ist schlimmer, als nur ständig mit der eigenen Meinung, der eigenen Position konfrontiert zu sein. Es braucht die kritische Auseinandersetzung für die Demokratie. Mein Anspruch an den Journalismus ist es, möglichst ein breites Spektrum abzubilden, damit ich mir als Leser, als Leserin selbst eine Meinung bilden kann. Die Rahmenbedingungen sind tatsächlich schwieriger geworden, viele Verlage reagieren darauf längst. Die Bundesregierung kann die großen strukturellen Veränderungen der Branche nicht kompensieren – das würde sich auch mit dem Anspruch auf journalistische Unabhängigkeit beißen. Wir können aber dabei helfen, dass es die Verlagsbranche nicht noch schwerer hat. Ein Beispiel: Die EU-Entwaldungsverordnung ist sicherlich gut gemeint – ich habe aber mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen besprochen, dass sie solange ausgesetzt wird, bis die offenen Fragen hinsichtlich der Auswirkungen auf Printprodukte, die auch der BDZV aufgeworfen hat, geklärt sind.“
Die Antworten auf weitere Fragen, wie wichtig eine gesunde Zeitungsverlagsbranche für den Bundeskanzler, für ihn persönlich, für seine Partei und die Politik ist, über welche Kanäle er und seine Parteikollegen in Zukunft die Menschen erreicht, welche Rolle Zeitung – digital und haptisch – dabei spielen wird und – ganz persönlich gefragt – ob Olaf Scholz noch dazu kommt, selbst eine Zeitung aufzuschlagen, und weitere Statements zur Zukunft der Zeitung unter anderem von Kerstin Münstermann, Leiterin Parlamentsbüro, Mitglied Chefredaktion Rheinische Post und Moderatorin beim BDZV Kongress, lesen Sie unter www.hup.de.
HUP hat ein umfangreiches digitales Magazin zur Zukunft der Zeitung und der Menschen in 40 Jahren erstellt. Im Magazin „2064“ kommen Zukunftsforscher, Verlagsmanager, Journalisten und Marktforscher zu Wort. Erscheinungstermin ist der 7. Oktober 2024. Jetzt voranmelden und kostenfrei anfordern bei Boris Udina unter bud@hup.de.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
HUP GmbH
Herr Boris Udina
Am Alten Bahnhof 4B
38122 Braunschweig
Deutschlandfon ..: +49 531-28181-0
web ..: http://www.hup.de
email : info@hup.deÜber die HUP GmbH:
HUP ist für nationale und internationale Medienhäuser ein starker und erfahrener Partner im Bereich digitale Transformation und Automatisierung. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Braunschweig entwickelt seit 40 Jahren High-Quality-Verlagssoftware und sorgt mit rund 100 HUP-Expertinnen und -Experten u. a. dafür, dass Millionen von Zeitungen und Content digital und in Print Tag für Tag ihre Leser erreichen. Umfassende weitere Dienstleistungen wie die Umsetzung von Marketing- und Kommunikationskonzepten durch die HUP-Agentur REBLZ und Partner runden das Portfolio ab. Im HUP-Kompetenzzentrum future academy finden Schulungen, Vorträge, Seminare, Stammtische und HUP Kunden-Scrumbles statt.Pressekontakt:
HUP GmbH
Herr Boris Udina
Am Alten Bahnhof 4B
38122 Braunschweigfon ..: +49 531-28181-250
web ..: http://www.hup.de
email : bud@hup.deDisclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.
Bitte beachten Sie, dass für den Inhalt der hier veröffentlichten Meldung nicht der Betreiber von Bekannt-im-Internet.de verantwortlich ist, sondern der Verfasser der jeweiligen Meldung selbst. Weitere Infos zur Haftung, Links und Urheberrecht finden Sie in den AGB.
Sie wollen diesen Beitrag verlinken? Der Quellcode lautet:
Bundeskanzler Olaf Scholz: „Wir können dabei helfen, dass es die Verlagsbranche nicht noch schwerer hat.“
wurde veröffentlicht am 16. September 2024 in der Rubrik Allgemein
Content wurde 39 x angesehen
Bundeskanzler Olaf Scholz: „Wir können dabei helfen, dass es die Verlagsbranche nicht noch schwerer hat.“
bekannt im Internet werden
Wer will das nicht? Auf diesem Portal können PR-Agenturen und Unternehmen News veröffentlichen. Wissen bewegt – bloggen Sie News die ankommen.
Nutzen Sie zur Veröffentlichung von Content den Presseverteiler Connektar. Der Content wird auch auf Bekannt im Inernet erscheinen.
auf bekannt im Internet neu veröffentlicht
- Greenridge Exploration unterzeichnet verbindliche Arrangement-Vereinbarung über die Übernahme von ALX Resources Corp.
- Innovative Lasertherapie gegen Müdigkeit, Erschöpfung und Leistungsminderung
- Innocan Pharmas LPT-CBD führt bei Hunden zu einer anhaltenden Linderung von Arthroseschmerzen
- Wie KI die Zukunft der Finanzdienstleistungen prägt
- Entsorgen Sie Elektroschrott in Pforzheim mit ProCoReX – schnell und nachhaltig!
- „Oldie-Super-Star 60 + 2024“ – Der Gesangswettbewerb für Senioren hat seinen Sieger
- Der neue Deutschrock von Nayia – Ich vermiss wie es war
- Der neue Popschlager von Andy Schäfer – Heute Nacht
- Global Uranium Corp. bereitet sich auf bodengestützte radiometrische Vermessungen auf seinen Projekten in Wyoming vor
Kategorien auf diesem Portal
bekannt im Internet – Archiv
bekannt im Internet werden