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    News-ID 119964 

    Strommast im Landkreis Oder-Spree wartet auf brütende Störche. Einsatz für den Umweltschutz: E.DIS hat bereits rund 190 Nisthilfen aufgebaut. Artenschutz, Klimaschutz und Stromnetze unter www.e-dis.de

    BildNeuzelle. Mit einer neuen Nisthilfe in Neuzelle treibt E.DIS sein Engagement für den Artenschutz der Störche in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern weiter voran. Rund 190 Nisthilfen stehen bereits, mehr als 80 davon im Land Brandenburg. Jüngst hat der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern die bisherige Freileitung in Neuzelle durch Erdkabel ersetzt. Als verlässlicher Partner hat E.DIS in guter Abstimmung mit dem Bauamt Neuzelle die Erdkabel verlegt, bevor die Straßen und Gehwege in der Ortslage Möbiskruge der Gemeinde Neuzelle saniert wurden. Da Erdkabel deutlich weniger anfällig gegenüber äußeren Einflüssen wie zum Beispiel der Witterung sind, hat der Netzbetreiber die Netzsicherheit in der Region rund um Eisenhüttenstadt erhöht. E.DIS informiert über Netzstabilität, Versorgungssicherheit und den Umweltschutz unter www.e-dis.de.

    Für E.DIS gehen die Versorgungssicherheit der Stromnetze und Gasnetze Hand in Hand mit dem Klimaschutz. Im Zuge des Rückbaus hat E.DIS einen der nicht mehr benötigten Masten am Stromnetz für eine Nisthilfe zur Verfügung gestellt. Netzmeister Uwe Kalisch aus Beeskow sagt: „Wir als Netzbetreiber bekommen für unsere Maßnahmen für den Artenschutz aktive Unterstützung von der Unteren Naturschutzbehörde. Neben der neuen Storchennisthilfe in Möbiskruge haben wir in meinem Verantwortungsbereich zuletzt in Aurith eine Nisthilfe errichtet. Die anfallenden Kosten wurden auch dort von E.DIS getragen.“ Die neue Nisthilfe von E.DIS in der Nähe der Feuerwehr Möbiskruge in Brandenburg wartet nun auf brütende Störche. Weitere Informationen zum Umweltschutz und Klimaschutz beim Netzbetreiber sind unter https://www.moz.de/lokales/eisenhuettenstadt/naturschutz-neuer-horst-in-aurith-fuer-den-storch-55348991.html zu finden.

    E.DIS engagiert sich für den Erhalt der Artenvielfalt, für Klimaschutz und Energieeffizienz sowie für den Ausbau erneuerbarer Energien. Bereits seit 2014 stellt der Netzbetreiber regelmäßig neue Nisthilfen auf und leistet damit einen wichtigen Beitrag zum Artenschutz und Umweltschutz in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Neben dem Engagement für Störche steht auch der Artenschutz für Fischadler auf der Agenda von E.DIS. Darüber hinaus ist der Ausgleich der durch Leitungssysteme entstandenen Veränderungen der Natur fester Bestandteil der Unternehmenskultur von E.DIS. Wer mehr über Stromnetze, Gasnetze, Klimaschutz und die Energiewende in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern erfahren möchte, klickt auf www.e-dis.de.

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    E.DIS AG
    Herr Danilo Fox
    Langewahler Straße 60
    15517 Fürstenwalde/Spree
    Deutschland

    fon ..: 03361-70-0
    fax ..: 03361-70-31 36
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    email : Danilo.Fox@e-dis.de

    Die E.DIS AG mit ihrer Tochter E.DIS Netz GmbH ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz. Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 Kilometerlanges Gasleitungsnetz.
    In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region. Mit ca. 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.

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    Artenschutz in Brandenburg: Netzbetreiber E.DIS stellt Nisthilfe für Störche in Neuzelle auf

    wurde veröffentlicht am 25. März 2021 in der Rubrik Allgemein
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