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News-ID 116528Eigentümer sollten prüfen, ob bei der Veräußerung ihrer Immobilie eine Spekulationssteuer für sie anfällt
Ein Hausverkauf sollte möglichst schnell und einfach ablaufen und noch dazu sollte dabei ein angemessener Preis erzielt werden. Das ist die Wunschvorstellung vieler Eigentümer, die dank erfahrenerImmobilienmakler oft auch Realität wird. Allerdings sollten Eigentümer beachten, dass beim Hausverkauf Kosten auf sie zukommen können, mit denen sie vielleicht nicht gerechnet haben. Die Immobilienmakler des Unternehmens Immopartneraus Nürnberg weisen sie vorab darauf hin.
Eigentümer, die ihr Haus veräußern möchten, sollten prüfen, ob dabei eine Spekulationssteuer für sie anfällt. „Spekulationssteuern müssen zwar nur in einigen Fällen gezahlt werden“, weiß Immopartner-Geschäftsführer Stefan Sagraloff, „ärgerlich sind sie jedoch vor allem dann, wenn sie aufgrund von stark gestiegenen Verkaufspreisen sehr hoch ausfallen und Eigentümer vorab keine Ahnung von der Summe hatten, für die sie aufkommen müssen“.
Eine Spekulationssteuer fällt für Eigentümer von Privatimmobilien beispielsweise dann an, wenn sie einen bestimmten Gewinn aus dem Verkauf erzielen, ihre Immobilie im Jahr der Veräußerung sowie in den zwei Jahren zuvor nicht selbst bewohnt haben und noch keine zehn Jahre besitzen. Nach Ablauf dieser sogenannten Zehn-Jahres-Frist fällt – außer beim gewerblichen Grundstückshandel – beim Immobilienverkauf keine Spekulationssteuer mehr an. „Eigentümer sollten daher prüfen, ob sie mit dem Verkauf ihrer Immobilie noch warten oder ob sie diese vor einem geplanten Verkauf selbst bewohnen können“, rät Stefan Sagraloff. Doch das ist nicht immer möglich – aus verschiedenen Gründen.
Einige Eigentümer sind dringend auf den Verkaufserlös angewiesen. Auch Gründe wie ein Umzug oder eine Immobilienerbschaft führen dazu, dass Eigentümer ihr Haus schnell verkaufen möchten. In solchen Fällen helfen die erfahrenen Immobilienmakler von Immopartner aus Nürnberg weiter. Sie informieren die Eigentümerüber die Höhe der Immobilien-Spekulationssteuer, die sich unter anderem nach dem persönlichen Steuersatz richtet. Außerdem übernehmen die Immobilienmakler den gesamten Verkaufsprozess. Sie führen beispielsweise eine professionelle Immobilienbewertung durch, vermarkten die Immobiliegekonnt und finden schnell einen geeigneten Käufer.
Weitere Informationen zum Thema sowie zu Immobilien Spekulationssteuer und Spekulationsfrist Haus finden Interessierte auch auf https://www.immopartner.de
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
IMMOPARTNER Stefan Sagraloff e.K.
Herr Stefan Sagraloff
Färberstr. 5
90402 Nürnberg
Deutschlandfon ..: 0911 / 47 77 60 13
fax ..: 0911 / 47 77 60 14
web ..: https://www.immopartner.de
email : info@immopartner.deIMMOPARTNER hat sich seit der Gründung im Jahr 2003 als Immobilienmakler in Nürnberg mit Sitz im Herzen der Altstadt bei seinen Kunden und Geschäftspartnern einen hervorragenden Ruf erarbeitet. Durch seine kompetente Beratungsleistung und die fundierte Marktkenntnis gehört das Familienunternehmen, das von Geschäftsführer Stefan Sagraloff geleitet wird, zu den führenden Maklern für Wohn- und Gewerbeimmobilien in der Region Nürnberg, Fürth und Erlangen. Bei der Maklertätigkeit legt das junge und dynamische Unternehmen besonderen Wert auf hohes Sorgfaltsbewusstsein und den regionalen Fokus. Das Leistungsportfolio reicht von der realistischen Marktwertermittlung über die intensive, persönliche Beratung, die professionelle Vermarktungs- und Vertriebsleistung bis hin zur erfolgreichen Objektübergabe.
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51377 Leverkusenfon ..: 0214 / 70 79 011
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Wenn beim Hausverkauf versteckte Kosten lauern
wurde veröffentlicht am 21. Dezember 2020 in der Rubrik Allgemein
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