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News-ID 108223Einzelhandel sieht steigende Nutzer-Akzeptanz bei Systemen ohne Registrierung
Köln, 01.04.2020
Neben Unternehmen aus allen Branchen kritisieren auch Naturfreunde die 2020 eingeführte Bonpflicht: Zu stark belasten die Papierbons die Umwelt. Eine papierlose Alternative bieten digitale Kassenzettel. Einer der Anbieter zieht nun Bilanz: Bereits über 7,5 Millionen Mal in den ersten drei Monaten des neuen Jahres verhinderten die elektronischen Kassenzettel von SmartKassenbon den Ausdruck auf ökologisch bedenklichem Thermopapier. Derweil steigt die Akzeptanz bei den Kunden mit einfacherer Umsetzung im Bezahlvorgang.Schon einige Tage, nachdem die Medien über die Bonpflicht ab 2020 berichteten, prognostizierten Umweltschützer einen unvorstellbaren Anstieg an Papiermüll. 50 Mal um den Äquator sollen die jährlichen Ausdrucke reichen, 25 Meter Fichte mehr pro Stunde dafür verarbeitet werden. Herbert Krause, Gründer von SmartKassenbon, bestätigt die extremen Zahlen: „In den letzten 12 Wochen wurden über 700 angebundene Kassen mit dem digitalen Bon an Unternehmen ausgeliefert. So konnten bereits 7,5 Millionen Papierbons eingespart werden. Das ist aber nur ein Bruchteil der von der Bonpflicht betroffenen Unternehmen in Deutschland“. Vier Stadionrunden sei die Schlange lang, die allein durch den elektrischen Kassenbon eingespart wurde. Krauses Unternehmen verschreibt sich allerdings nicht nur der Einsparung von Papiermüll durch den digitalen Ersatz, sondern auch dem aktiven Umweltschutz. Für jede angeschlossene Kasse spendet SmartKassenbon einen Baum an das Aufforstungsprogramm PLANT-MY-TREE.
Denn umweltschonend ist das Gesetz der Bonpflicht allemal nicht – und das hört nicht bei dem Papierbedarf auf. Bei der Herstellung der besonders beschichteten Belege werden viele Emissionen frei. Digitale Alternativen dagegen sind klimaneutral, dank der Partnerschaft von SmartKassenbon mit PLANT-MY-TREE sogar klimafreundlich. Die mit Bisphenol belasteten Quittungen aus Thermopapier gehören zudem eigentlich in den Sondermüll. Der laut EU-Regelung „besonders besorgniserregende Stoff“ Bisphenol A gefährdet Tier wie Mensch, beeinträchtigt etwa den Hormonhaushalt und die Sexualfunktion von Frauen und Männern.
Unvorhergesehen trägt der elektronische Kassenbon noch einen weiteren Teil zum Schutz der Gesellschaft bei: Digitales Rechnungswesen ist kontaktlos. Während der Pandemie geöffnete Unternehmen – Supermärkte, Bäcker, Tankstellen – können so die Ansteckungsgefahr reduzieren.Nebenbei profitieren auch die von der Krise finanziell betroffenen Betriebe. Experten schätzen die digitale Variante um circa 80 Prozent günstiger ein als Anschaffung und Unterhalt von Papierbons. Immer mehr Unternehmen steigen deshalb auf den digitalisierten Kassenzettel um. Bereits Dutzende Anbieter offerieren Systeme für Gastronomie und Einzelhandel. Das Prinzip ist immer ähnlich: Statt eines Kassenbons aus Papier zeigen die Verkäufer ihren Kunden einen QR-Code, der über das Smartphone zu scannen ist. Wo und wie dieser abgerufen und gespeichert wird – zentral in einer App, im Netz – unterscheidet sich allerdings zwischen den jeweiligen Systemen. Fakt ist: Je kürzer der elektronische Prozess dauert, desto besser kommt er bei den Kunden an. Das berichten Unternehmen vom Restaurant bis zum Wochenmarkt in den sozialen Medien.
Während die Registrierung für den Kunden bei fast allen Anbietern auf dem Markt verpflichtend ist, ist der App-Download bei SmartKassenbon optional. „Unsere Partner aus dem Einzelhandel möchten eine unkomplizierte Transaktion gewährleisten. Wenn die nur für Kunden möglich ist, die sich vorher oder sogar an der Kasse eine App herunterladen oder sich registrieren müssen, scheitert die Digitalisierung der Bonpflicht“, so Krause. Der digitale Bon öffnet sich sofort auf dem Smartphone, kann dort in die eigenen Dokumente heruntergeladen und gespeichert werden. Persönliche Daten werden nicht erfasst.
Welche Software sich durchsetzt, kommt also vor allem auf die Akzeptanz des Endnutzers an, nicht nur auf die steuersichere Umsetzung der Bonpflicht. Die bieten nämlich fast alle Apps an: finanzkonform, GoBD-konform. Und im September 2020 steht mit der technischen Schutzeinrichtung (TSE) schon das nächste Update an, welches die Kassensicherungsverordnung erfordert.
Einen QR-Code zum Test aus Kundensicht gibt es auf https://smart-kassenbon.de.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
SmartKassenbon
Herr Herbert Krause
Rochusstr. 307
50827 Köln
Deutschlandfon ..: +49(0)221-650310-8010
web ..: http://www.smart-kassenbon.de
email : anfrage@smart-kassenbon.dePressekontakt:
SmartKassenbon
Herr Roland Rolla
Rochusstr. 307
50827 Kölnfon ..: +49(0)221-650310-8010
web ..: http://www.smart-kassenbon.de
email : anfrage@smart-kassenbon.deDisclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.
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Erstes Quartal 2020: Digitaler Kassenzettel spart 7,5 Millionen Bons
wurde veröffentlicht am 14. April 2020 in der Rubrik Allgemein
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Erstes Quartal 2020: Digitaler Kassenzettel spart 7,5 Millionen Bons
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