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    KPS-Kunststoffleitungen von KHK

    BildDoppelwandige Kunststoffrohre für den Transport von Kraftstoffen aller Art: Mit dem „KPS Petrol Pipe System“ des Herstellers OPW bietet KHK-Kunststoffhandel ab sofort eine intelligente Lösung für den Tankstellenbereich an. Die Leitungen aus hochdichtem Polyethylen bilden eine sichere und beständige Alternative zu Produkten aus Stahl.

    Kondenswasser, kontaminierter Kraftstoff oder Unachtsamkeit beim Tanken: Verschiedenste Ursachen können zu Korrosion in Kraftstoffleitungen führen. Wird das Problem bemerkt, ist es oftmals bereits zu spät. Teure Sanierungsmaßnahmen sind die Folge. Um dies zu verhindern, bietet die KHK-Kunststoffhandel Cromm & Seiter GmbH ab sofort das „KPS Petrol Pipe System“ des Herstellers OPW an.

    Korrosionsbeständig und langlebig
    Die doppelwandigen Rohrleitungen aus hochdichtem Polyethylen (HDPE) eignen sich für den Transport von Kraftstoffen aller Art. Sie stellen eine besonders dauerhafte und sichere Alternative zu herkömmlichen Produkten aus Stahl dar. Denn der verwendete Kunststoff sorgt für Stabilität und Festigkeit bei einem Betriebsdruck von 10 bar (PN 10). Zudem sichert das Material das Kraftstoffsystem vor korrosionsbedingten Beschädigungen. Undichtigkeiten oder Brüche durch Rost sowie eine damit einhergehende Bodenkontamination lassen sich auf diese Weise vermeiden.

    Sicherheit im Fokus
    Eine Permeationssperre verhindert als Trennschicht den direkten Kontakt zwischen Kraftstoff und dem Polyethylen des Rohrs. Im Innenbereich sorgt zudem eine leitende Oberfläche dafür, dass elektrostatische Aufladungen in die Erde abgeleitet werden können. Damit ist das Risiko der Funkenentladung eliminiert. Dank dieser Eigenschaften sind die KPS-Produkte sowohl nach DIN EN 13463-1 als auch nach DIN EN 14125 für den Tankstellenbereich zugelassen. Eine chemische Bindung zwischen den Schichten schließt dabei eine Trennung der einzelnen Lagen – wie sie zum Beispiel bei einer Klebebindung möglich wäre – aus.

    Leicht in der Handhabung
    Geliefert werden die Kunststoffrohre von KHK in Stangen von sechs, acht und zwölf Meter langen Stücken. Je nach Dimension, sind auch Ringbunde von 50 oder 100 Metern lieferbar. Sie lassen sich mit Hilfe spezieller Schweißmuffen verbinden: In letzteren befindet sich jeweils ein Widerstandsdraht. Wird dieser mit elektrischem Strom erwärmt, schmilzt das Polyethylen an der Schweißstelle und es kommt zur festen Verschmelzung zwischen Rohr und Muffe. Aufgrund dieses vereinfachten Vorgehens lässt sich das KPS-System von KHK ohne schweres Gerät von nur zwei Personen verlegen – klassische Schweißarbeiten entfallen. Ein fest eingespieltes Team, das in der Regel aus drei oder vier Monteuren besteht, benötigt lediglich vier bis fünf Tage für die Systeminstallation einer mittelgroßen Tankstelle.

    Weitere Informationen erhalten Interessierte im Internet unter www.khk-karlsruhe.de/produkte/tankstellentechnik

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    KHK-Kunststoff-Handel Hassel & Seiter GmbH
    Herr Carsten Cromm
    Zeppelinring 11
    76344 Eggenstein
    Deutschland

    fon ..: 07 21 9 44 25 – 0
    fax ..: 07 21 40 40 57
    web ..: http://www.khk-karlsruhe.de/
    email : info@khk-karlsruhe.de

    KHK-Kunststoffhandel Karlsruhe ist seit über 30 Jahren leistungsfähiger Partner für Industrie, Bauunternehmen, Kommunen und Energieversorger im Bereich Tiefbau. Das Portfolio des Unternehmens umfasst neben den Produkten aus Glasfaserverbundwerkstoff auch den Kompetenzbereich „erdverlegter Kabelbau“. Hierzu gehören Kabelschächte aus Stahlbeton und Kunststoff, sowie Kabelschutzrohre und Zubehör rund um den Kabelbau. Erfolgreich pflegt das mittelständische Handelsunternehmen vom Firmensitz im badischen Eggenstein aus auch internationale Geschäftsverbindungen zu Kunden und Lieferpartnern.

    Pressekontakt:

    Kommunikation2B
    Frau Janina Gründemann
    Westfalendamm 69
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    fon ..: 0231 330 49 323
    web ..: http://www.kommunikation2b.de
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    Sichere Lösung für den Kraftstofftransport

    wurde veröffentlicht am 3. März 2020 in der Rubrik Allgemein
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