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News-ID 105763Die Verletzung kann im Rahmen einer Hüftgelenksarthroskopie behandelt werden
Klemmende oder stechende Gelenkschmerzen können ein Anzeichen für eine Verletzung der Hüftgelenkslippe sein, eine sogenannten Labrumläsion. Darauf weist jetzt Prof. Dr. med. Oliver Tobolski hin, ärztlicher Direktor der sportorthopädischen Praxisklinik Sporthomedic in Köln. Behandelt wird die Labrumläsion im Rahmen einer Hüftgelenksarthroskopie.
Sportarten mit sich wiederholenden Bewegungen, körperliche Aktivitäten oder Unfälle, all diese Gründe können zu einer Labrumläsion führen – einer Verletzung der Hüftgelenkslippe. Kleinere Labrumläsionen können symptomfrei verlaufen. „Bei größeren Labrumläsionen klagen Betroffene aber in der Regel über stechende Gelenkschmerzen, wenn sie bestimmte Bewegungen ausführen“, erklärt Prof. Dr. med. Oliver Tobolski, ärztlicher Direktor der sportorthopädischen Praxisklinik Sporthomedic in Köln.
„Gerade wenn jede Bewegung des Hüftgelenks zur Qual wird, sind umfangreiche Untersuchungen wichtig, um die Ursache für die Schmerzen herauszufinden und diese letztendlich auch beseitigen zu können“, so Oliver Tobolski. Eine genaue Diagnostik sei auch vor dem Hintergrund wichtig, dass Leistenschmerzen zwar auf eine Labrumläsion der Hüfte hindeuten können, es aber nicht müssen. „Auch andere Erkrankungen der Leistenregion könnten die Ursache für stechende Schmerzen sein“, erklärt Oliver Tobolski.
Ist eine Labrumläsion allerdings erst einmal diagnostiziert worden und helfen konservative Methoden nicht weiter, sollte gehandelt werden: Im Rahmen einer minimal-invasiven Hüftgelenksarthroskopie können die Veränderungen von den Ärzten der sportorthopädischen Praxisklinik Sporthomedic behoben werden. Der Vorteil der Hüftgelenksarthroskopie ist, dass Patienten – im Gegensatz zu einer offenen Operation – meist schneller wieder auf die Beine kommen. Jedoch kann auch nach diesem Eingriff ein stationärer Aufenthalt erforderlich sein. Zudem sind Patienten nach der Hüftgelenksarthroskopie für zirka zwei bis drei Wochen auf Unterarmgehstützen sowie gegebenenfalls auf Physiotherapie angewiesen.
Mehr Informationen zum Thema sowie zu weiteren Themen wie Klinik Orthopädie Köln, Orthopäde Kniespezialist Köln und mehr sind auf https://www.sporthomedic.de zu finden.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
MVZ SPORTHOMEDIC GmbH – Sportorthopädische Praxisklinik Köln
Herr Prof. Dr. med. Oliver Tobolski
Bonner Straße 207
50968 Köln
Deutschlandfon ..: 0221 / 39 80 79 8-0
fax ..: 0221 / 39 80 79 8-99
web ..: https://www.sporthomedic.de
email : info@sporthomedic.deBewegung ist Leben und Leben ist Bewegung. Nach diesem Leitbild setzen die spezialisierten Fachärzte von Sporthomedic – der sportorthopädischen Praxisklinik im Kölner Süden – ihre gebündelte Kompetenz dafür ein, Menschen mit Sportverletzungen und orthopädischen Erkrankungen schnell wieder zurück in die Bewegung zu bringen. Diagnosen werden auf höchstem wissenschaftlichem Niveau unter Zuhilfenahme schonendster bildgebender Verfahren gestellt und individuelle Therapien für eine zügige Rehabilitation angewandt. Dabei verbindet Sporthomedic Spitzenmedizin mit menschlicher Zuwendung und stellt durch permanente Weiterbildung jederzeit die beste Behandlung sicher. Die angeschlossene Abteilung Sporthomotion ist durch Bewegungsanalyse, individuelle Trainingsberatung sowie Betreuung von Leistungs- und leistungsorientierten Sportlern das Bindeglied zwischen Prävention und Therapie.
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wavepoint GmbH & Co. KG
Frau Maren Tönisen
Josefstraße 10
51377 Leverkusenfon ..: 0214 / 70 79 011
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Stechende Gelenkschmerzen können auf Labrumläsion hindeuten
wurde veröffentlicht am 15. Januar 2020 in der Rubrik Allgemein
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Stechende Gelenkschmerzen können auf Labrumläsion hindeuten
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